Luke 7

Datum: 28.9.1998 Stelle: Lukas 7:1-10 Alle in der gegenwärtigen Heilszeit (die auch für die Heiden gilt, weil die Juden Jesus nicht annahmen) Erretteten, haben "nicht gesehen und [doch] geglaubt" (Joh.20,29). Das wird in der Geschichte dieses Hauptmanns - der Heide war - deutlich. Lk.7,9-10: Nach der Bibel ist es großer Glaube, wenn man selbst den niedrigsten Platz einnimmt und dem HERRN den höchsten Platz gibt. Vgl. Mt.15,21-28 als einzige Stelle, wo der HERR noch von großem Glauben spricht. Datum: 29.9.1998 Stelle: Lukas 7:11-16 V.14: "Jüngling, ich sage dir, stehe auf!" zeigt, dass ER nichts befiehlt ohne die Ausführung zu ermöglichen. Der Tote steht für die umfassende Unfähigkeit des (geistlich toten) Sünders, sich selbst zu erretten. Der Befehl Jesu (die machtvolle Predigt des Wortes Gottes) führt jedoch zum ewigen Leben. Datum: 30.9.1998 Stelle: Lukas 7:24-35 Johannes war vor dem Messias hergesandt; das war eine Bestätigung der Messianität Jesu. Diese Tatsache (ebenso wie die erfüllte Prophezeihung der Jahrwochen in Daniel) zeigt, dass der HERR es uns erleichtert bzw. einfach macht, an IHN zu glauben. Dies gilt auch für die Übereinstimmung des biblischen Schöpfungsberichtes mit den naturwissenschaftlichen Tatsachen. Außerbiblische Bestätigungen von Gottes Aussagen können und dürfen also durchaus ein Grund sein, zu glauben, besonders für solche, die noch nicht glauben. Größe ist ganz und gar abhängig vom Platz, den wir in Gottes großartigem Heilsplan einnehmen und hat nichts mit persönlicher Größe oder Würde zu tun. Datum: 1.10.1998 Stelle: Lukas 7:36-50 Wenn ein Gläubiger einem Schuldner erlässt, wenn Gott einem Sünder vergibt, dann kostet ihn das immer die erlassene Schuld. Für den Preis unserer Sünde musste der HERR am Kreuz bezahlen! Das Maß der Liebe wächst als Resultat mit dem Maß der Vergebung. Im Leben eines Erretteten wird dir Kraft der Errettung in einem geänderten Leben sichtbar.
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